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Malbun, 11.06.2005
Zwei Ansbacher suchten die Herausforderung

Der LGT-Alpin-Marathon in Lichtenstein gehört mit zu den anspruchsvollsten Bergmarathons. Insgesamt sind 1800 Höhenmeter zu überwinden und angesichts der Wettervorhersage kann es in den Bergen am Samstag auch schneien.

Zwei Vertreter der LG Kreis Ansbach, Peter Müller-Wechsler und Ralf Kladny,suchten diesmal die Herausforderung und bestanden sie mit Bravour. Bei wider Erwarten guten Witterungsbedingungen erreichte Peter Müller-Wechsler nach 4:32,34 als 28. der M45 und Ralf Kladny in 4:36,29 als 48. der M30 das Ziel im 1700 m hoch gelegenen Malbun. Nach 10 km in der Ebene beginnt in Vaduz die Steigung, auf 10 km 1200 Höhenmeter, dann gings es noch mal bergab, um dann wieder bis auf 1700 m zu klettern. Der LGT-Alpin gilt auch unter Bergläufern als hinterhältig, da man nach 36 km 50 Meter am Ziel vorbeiläuft, aber noch eine Panoramarunde um Malbun bevorsteht. Muskelkrämpfe waren da an der Tagesordnung, bei einem Läufer so stark, das er einen Kilometer vor dem Ziel stürzte und Ralf ihm zunächst helfen mußte. Selbst erfahrene Bergläufer sind auf dieser Strecke mindestens eine Stunde langsamer als bei Flachlandrennen - das erklärt die Zeiten.

Bilder: Links Peter Müller Wechsler im Ziel, rechts Ralf Kladny auf der Strecke in Steg