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Ansbach, 29.03.2008 Fremdgegangen mit der Kugel
Früher hatten wir es als Sprinter öfter gemacht und im Hochschulsport stand auch der übliche Dreikampf mit 100m, Weit und Kugel auf dem Programm. Doch
inzwischen ist es doch schon 20 Jahre her, dass ich ein solches 7,26 kg schweres Gerät in der Hand hatte. 6,65 m stehen auf einer Urkunde vom 10. Oktober 1987. Es war also mal interessant, zu wissen, was
noch drin ist. Beim Ansbacher Werfertag sorgte ich vor allen für die Ergebnisliste, Urkunden und Bilder, doch zum Stoßen blieb auch noch etwas Zeit. Das linke Knie hinderte zwar etwas
beim Abstoß, doch nach 5,98 m fiel im zweiten Versuch mit 6,10 m die 6m-Marke. Es folgten noch einmal 5,98m, 6,06m, ein ungültiger Versuch und 6,06 m, so der
Erlanger Jean von Wittke, der vor mir dran war, auch noch für ein Bild sorgte.
Einen solchen Ausflug kann man bei der Veranstaltung des eigenen Vereins immer mal machen, aber ich hoffe doch, mich irgendwann wieder dort zurückmelden zu können, wo ich eigentlich zu
Hause bin – auf der Bahn und auf der Strasse...
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