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Aurau, 01.06.2013
Die alte Strecke werde ich nie mehr laufen...01063080kl

01063083klNie mehr werde ich die schöne Strecke des Aurauer Klosterweglaufes in ihrer aktuellen Form kennenlernen. Der Dauerregen machte einen Strich durch die Rechnung. Beim Einlaufen sah ich auch, warum: Auf dem zweispurigen Waldweg hätte man gegen die Strömung laufen müssen und gerade auf dem schönen, letzten Abschnitt zurück nach Aurau wäre es zu gefährlich geworden. So ging es also auf der Straße zurück und die Runde mass nicht mehr 5, sondern 4,3 km. Und 2014? Noch im Juni, rechtzeitig vor den Landtagswahlen erfolgt der erste Spatenstich für eine Umgehungsstraße, die südlich um Aurau herumführt und die Laufstrecke zweimal schneidet. Da werden sich die Organisatoren des SFV Aurau eine neue Runde suchen 01063098klmüssen.
Ich war zwar schon einige Male in Aurau, doch noch nie am Start. Das Wetter am Samstag, war wie schon die meisten Tage vorher: Regen, Regen, Regen. Statt 5 km waren es also für mich und die anderen, die Um 16 Uhr an der Startlinie standen, 4,3 km. Andy May sorgtefür die Bilder. Und wie durch ein Wunder: es kam eine Regenpause und während des rennens blieb es von oben trocken. Auf gewohnter Strecke ging es zunächst vom Aurauer Feuerwehrhaus nach Asbach, zunächst auf der Straße und dann durch den Wald. Im selbigen war es dann zunächst fast ein Crosslauf. Dann durch Asbach – die Feuerwehr wies immer den Weg. Nochmals durch den Wald, dann aber zurück auf die Straße und in Aurau noch durch eine kleine Ehrenrunde. Die Spitze hatte sich mit Stefan Gilch, Christoph Halmheu und der schnellen Jasmin Ackermann schnell abgesetzt. Ich hatte zunächst noch den jüngeren Florian Halmheu knapp vor mir, ließ ihn aber ziehen. Irgendeine Zeitung schrieb mal, in Göppersdorf gibt es mehr Läufer als Einwohner und die schnellen Halmheu-Brüder gehören zur Arriba -Truppe. Und ihr Trainer Paul Foistner stand an der Strecke und feuerte an. Kleine Ehrenrunde zum Ziel, dann was es geschafft. 5. Platz gesamt, 17:14 min – das wars. Und das wars auch mit der Regenpause , denn die 8,6 km fanden dann wieder im Regen und Wind statt.
Legendär sind die Duschen. Auf der anderen Straßenseite steht auf einem befestigten Privatgrundstück ein Zelt. Vom Stall liegt ein Gartenschlauch herüber und im Zelt hängen an einem Pfosten zwei Handbrausen. Kurze Wege und halbwegs warmes Wasser – das war das wichtigste.
Mal sehen, wie dann 2014 die Streckenführung aussieht…
Bilder: Andreas May