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Schnelldorf, 28.06.2014
Aus nach zwei Kilometern

28064157W2_SchnelldorfDas war nun wohl für längere Zeit der letzte Wettkampf. Für die Ü500 am Autobahnkreuz war meine Teilnahme unbedingt nötig, sonst hätte jemand mit mindestens 51 Lebensjahren zweimal laufen müssen. Unsere Staffel des TSV 1860 Ansbach zählte nämlich insgesamt 501 Lenze. Wie schon im Vorjahr, lag auch dies28064381kles Mal wieder der Abschnitt von Schnelldorf nach Gailroth vor mit: 6,5 km, diesmal also die dritte Etappe. Markus Booth und Thomas Ubelhör waren meine Vorläufer und wie schon 2013 übernahm ich auch dieses Mal wieder von Thomas und sollte, auch wie im Vorjahr an Norbert Haberländer übergeben. Bewusst ließ ich es gleich langsam angehen, Durchkommen war wichtiger. So konnte auch „Mambo“ aufschließen und wir liefen ein kurzes Stück gemeinsam, bis er sich absetzte. Im Grimmschwinden konnte ich ihn noch davor abhalten, linksherum nach Crailsheim zu laufen, die Strecke führte nach rechts. Nach knapp 2 Kilometern war dann alles vorbei. Ein plötzlicher Schmerz in der linken Wade – wie sich später herausstellen sollte, wohl ein Muskelfaserriß. Gehenderweise ging es erstmal noch Richtung Gailroth weiter, doch es war absehbar, dass mich der letzte auch noch überholen wollte – die Abstände waren ja noch nicht so groß. Es galt ja die Regel: Beim Nichtantreten oder Ausscheiden eines Läufers darf der nächste eine Minute nach den Letzten das Rennen aufnehmen. Ich hatte schon mehreren Begleitradlern Bescheid gesagt und so dann kam auch Claus Sobek mit seinem kleinen roten Cabrio entgegen. In Gailroth hieß es dann noch waren, bis Norbert Haberländer das Rennen aufnehmen durfte und gleich die ersten Plätze gut machte. So ging es dann weiter. Peter Müller-Wechsler, Adolf Körber, Susi Rinehart, Stefan Egerer, Heinz Voerste und Angela Rothenberger warteten zunächst ungeduldig etwa 25 Minuten Verspätung ab und taten dann alles, dass wir am Ende noch im vorderen Mittelfeld ankamen und zum Sieg der Ü500 lediglich vier Minuten fehlten.