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Feuchtwangen, 10.11.2018
Schöner Crosslauf auf harter Holperpiste
101180021 Start
Die grünweisse Fahne des TuS Feuchtwangen wehte wieder im Wind. Fast hat es den Anschein, dass sich die Kreuzgangstädter zum Crosslauf Wind bestellen, damit ihr Banner richtig zur Geltung kommt. Bei Temperaturen um Neun Grad war es aber trocken, so war zur 36. Auflage des Feuchtwanger Crosslaufes keine Sch101180043 kllammschlacht zu erwartet. Dafür war der 1250 m lange knochentrockene Wiesenrundkurs aber sehr holprig und uneben, also nicht leicht zu laufen.
Ich war wieder zeitig vor Ort, um erst mal alles zu klären, was zu klären war. Vor Jahresfrist konnte ich bei der Schlammschlacht nur zuschauen, heuer bei der 36. Auflage des Traditionsrennen war ich wieder aktiv dabei und wieder auf der Mittelstrecke. Zwei Runden Einlaufen, eine mit Stefan Schwanger und eine mit Rainer Kirsch inklusive Streckenerkundung und die Feststellung: Ganz ohne Odel ging es auch nicht. Spikes waren nicht erforderlich, die normalen Laufschuhe reichten vollkommen.
Um 12:30 Uhr standen dann 16 Läufer am Start. Wie gesagt: es waren neun Grad, im Wind, der uns gleich mal ins Gesicht blies, waren es eher gefühlte Null Grad. Es war diesmal eine ungewohnte Windrichtung, er würde uns somit wenigstens ins Ziel treiben. Aufrud alles 16 Läufer und dann der ersösende Schuss: das Frieren hatte ein Ende. Bergab wird gleich mal gebrettert und schnell sortierte sich das Feld ein. Es ging dann gleich wieder hoch und oben angekommen, hatte ich gleich das Gefühl, dass es diesmal besser läuft als in Flachslanden. Nach der ersten Runde fand ich mich an neunter Stelle zwischen Marco Wieshammer und Bernd Heiß wieder und daran sollte sich auch nichts mehr ändern. Mein einer Vereinskollege Stefan Schwager lief vorne unangefochten auf Platz drei und mein anderer Vereinskollege Frank Vüllers als Elfer. Der Marco ist noch U18, wegen der Serienwertung musste ich ihn also nicht unbedingt angreifen, auch wenn im Hinterkopf manchmal der Gedanke aufkam.
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Aber erst mal muss man selber heil über die Runden kommen. Am Ende zog er dann doch noch einen Endspurt durch, meiner war eher symbolisch, weil von hinten keine Gefahr mehr drohte. Also Rang Neun im Gesamteinlauf, erster in der M55 und mit 16:28 min nur acht Sekunden langsamer als 2016. Aber in Feuchtwangen ist es schwer, Zeiten zu vergleichen, weil sich die Strecke ja oftmals etwas verändert: mal geht es weiter auf dem Berg hinauf, mal weiter hinter. Es ist eben ein Wiesenkurs, wo man sich nicht nach Wegen richtet. Die Bilder nach dem Ziel bewiesen, dass es doch etwas an die Substanz ging, dann hieß es, alles an warmen Sachen zusammenzusuchen, was so im Auto lag. Ganz kurzzeitig präsentierte ich mich so auch noch im TuS-Grün. Und bei der Siegerehrung gab es ein schönes Gruppenfoto fast aller Mittelstreckler.
Und es war wieder ein wunderschöner Nachmittag im Kreise der Läuferfamilie, die sich schon seit Jahrzehnten traditionell bei der Crossserie trifft.
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