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Dinkelsbühl, 21.09.2019
Start zur dreifachen Herausforderung an der alten Promenade
210990462 Start Meile
Dass ich in Dinkelsbühl meinen 50. Wettkampf des Jahres bestreiten würde, war nicht unbedingt zu erwarten, war der Läuferabend in Crailsheim doch erst die Nummer 47. Fix war, dass ich beim Läufertag “Ungewöhnliche Strecken” auf der Meile die Nummer 48 bestreiten würde. Für 8 Euro hatte man eine Flatrate für alle Disziplinen des Tages. Die Meile über 1609 m war dabei noch eine bestenlistenfähige Strecke, dann gab es einen Datumslauf über 219 m, einen “Alte-Aschenbahn-Lauf” über 365 m, den Jahreslauf über 2019 m und Schwedenstaffeln, dies alles im Stadion an der Alten Promenade. Abschließend folgte rund um das Sportgelände der Renn-Tier-Lauf “Poronkusema” über 7,5 km.
210990479 Meile Erste Runde 210990496 Meile Zweite Runde 210990514 Meile Dritte Runde
Am Vormittag verfolgte ich noch den Seelauf in Obernzenn und fuhr dann nach Dinkelsbühl hinüber. Ich war nicht der einzige Ansbacher vor Ort, denn gleichzeitig erschien auch mein Vereinskollege Stefan Schwager im Wettkampfbüro. Wir beide hatten erst mal die Meile im Visier. Mit 12 Startern war es doch das grösste Feld an diesem Tag. So richtig fit war ich immer noch nicht, aber irgendwie würde es bei mir schon gehen. Kai Hammer schickte uns auf die Reise. Vorne bildete sich schnell eine Spitzengruppe und nach einer Runde sollte sich an der Reihenfolge Tizian Auer - Moritz Meyer - Stefan Schwager nichts mehr ändern. Ich befand mich in einer Vierergruppe mit Peter Steiner, Hans Schmid, meiner Wenigkeit und Joachim Kastner. Geimeinsam waren wir ziemlich genau im Viererschnitt unterwegs und bei mir sollte sich dies bis auf den letzten Metern nicht mehr ändern. Eine Runde später patte ich den Peter und den Hans passiert und wir liefen auf dem langsamer werdenden Lukas Lober auf. Nach drei Runden sah es so auf, dass ich das Tempo machte und Hans hinter mir lief. Hinter uns kam dann schon Tizian ins Ziel, wir beide waren die letzten, die nicht überrundet wurden. Auf der Gegengeraden setzte sich dann Hans vor mir und forderte mich auf, dranzubleiben. So zog er mich dann durch die letzte Kurve. Nebeneinander liefen wir dann durch die Zielgerade und konnten noch einmal beschleunigen. Dann brachten wir das Kunststück fertig, zeitgleich nach 6:23,76 min die Ziellinie zu passieren und ich war erst einmal platt. Im Gesamteinlauf waren wir damit Siebenter und bei den Männern Vierter. Mein Altersklassenkollege Andreas Grimm setzte sich mit seinen 5:52 ,79 min. erst mal an die Spitze der Bayerischen Seniorenbestenliste der M55. 
Fotos: Bernd Wolfschläger, Peter Steiner
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