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Herrieden, 11.04.2014
Aquathleten knackten 200er Marke

JHV Johannes Hertlein Armin JechnererEin symbolisches Bild zum Auftakt der diesjährigen Jahreshauptversammlung: Johannes Hertlein symbolisiert mit einem zusammengeklappten Meterstab die zwanzigköpfige Mitgliederzahl bei der Vereinsgründing vor sechs Jahren. Vorsitzender Armin Jechnerer hält die 200 Zentimeter in voller Länge in der Hand: vor wenigen Tagen fiel die 200er-Marke und gerade Johannes Hertlein knackte die Schallmauer. Damit sind die Herrieder Aquathleten einer der größten Ausdauersportvereine in der Region. Jechnerer konnte im Jahresbericht auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Mit den Neujahrsschwimmen, dem Herrieder Stadtlauf und dem Bärenloch-Bike richteten die Aquathleten drei gelungene Veranstaltungen aus und unterstützten weitere Ausdauersportereignisse in der Region.Um anderen weitet sich der Trainingsbetrieb immer mehr aus. Gerade bei den Jüngsten erfreut sich das Schwimmtraining zunehmender Beliebtheit, daher wird es heuer auch in den Sommermonaten im Freibad fortgeführt. Im Juni ist auch wieder ein Jugendtriathlontag im Parkbad geplant. Dir mit weiteren Vereinen gemeinsam beschafften Kanus werden rege genutzt, um die Landschaft an der Altmühl aus neuer Perspektive zu erleben. Kassenwart Thomas Heumann konnte einen erfreulichen Rechenschaftsbericht ablegen. Es waren gerade die eigenen Veranstaltungen, welche für ein finanzielles Polster sorgten. Doch gerade diese sind auch mit viel ehrenamtlichen Engagement verbunden, wofür sich Heumann und Jechnerer bei allen Beteiligten, Förderern und Unterstützern bedankten. Der Herrieder Stadtlauf macht 2014 eine Pause, doch das BärenlochBike, aufgrund des Wetters bisher ein Garant für Schlammschlachten, wird am 13. Oktober über die Bühne gehen. Bei etlichen lokalen Veranstaltungen werden auch die Vereinsmeister in den verschiedenen Disziplinen ermittelt. Jechnerer wies auf die Gefahr hin, das von auswärtigen Veranstaltern durchgeführte kommerzielle Veranstaltungen den lokalen Ausrichtern das Wasser, sprich die Sponsorengelder, abgraben könnte. Neuwahlen des Vorstandes standen in diesem Jahr turnusgemäß nicht auf dem Programm, so dass nur Kassenwart Thomas Heumann für das abgelaufene Bilanzjahr einstimmig entlastet wurde.