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Frankfurt, 27.10.2013
Günter Schuh - in Wind und Regen unter Drei

Vincent Kipruto hat die 32. Auflage des BMW Frankfurt Marathon gewonnen und damit Kenias seit 2002 andauernde Siegesserie fortgesetzt. Bei stürmischem Herbstwetter mit zeitweiligem Regen waren Rekordleistungen außer Reichweite. Mit 2:06:15 Stunden erzielte Vincent Kipruto trotzdem eine hochklassige Zeit. Erst im Endspurt setzte sich der 26-Jährige mit einer Sekunde Vorsprung vor sFrankfurt 1kleinen Landsleuten Mark Kiptoo (2:06:16), der sein Marathon -Debüt lief, und Elijah Kemboi (2:07:34) durch.
Hochklassige Leistungen gab es bei den widrigen Wetterbedingungen auch bei den Frauen: Caroline Kilel gewann das Rennen zum zweiten Mal nach 2010 und stellte mit 2:22:34 eine persönliche Bestzeit auf. Die Kenianerin siegte vor ihrer Landsfrau Flomena Chepchirchir (2:23:00) und der Äthiopierin Birhane Dibaba (2.23:01).
Anna Hahner (run2sky.com) sorgte für das beste Ergebnis aus deutscher Sicht. Sie steigerte sich auf 2:27:55 Stunden, belegte damit einen starken achten Rang und unterbot die deutsche Norm für die Europameisterschaften 2014 deutlich (2:31:30). Ihre Schwester Lisa wurde Elfte und erreichte mit 2:30:17 ebenfalls eine Bestzeit im Rennen gegen den Frankfurter Herbststurm. Markus Weiß-Latzko lief als bester Deutscher auf Rang 30 in 2:21:26 .
14.964 Läufer aus 96 Nationen hatten sich für den 32. BMW Frankfurt Marathon gemeldet, 11007 erreichten das Ziel in der Festhalle. Unter ihnen war auch den  Quartett des TV Heilsbronn am Start. Bei angenehmen Temperaturen von 16 Grad wurde der Lauf traditionell vor dem Messegelände noch bei trockener Witterung gestartet. Doch bereits auf den ersten Kilometern durch die Frankfurter Innenstadt wurden die Windböen immer heftiger. Ab Kilometer 15 kamen zum Herbststurm auch noch starke Regenschauer, die den Läuferinnen und Läufern  insbesondere auf der Strecke zu den Stadteilen  Niederrad, Hoechst und Griesheim alles abverlangten. Trotzdem gelang es Günter Schuh ein sehr gleichmäßiges Rennen zu laufen und mit 2:57 Stunden erneut die drei Stunden Schallmauer zu durchbrechen. Auch Manfred Alter konnte über die gesamte Strecke ein konstantes Tempo von 13 km/h laufen und erreichte das Ziel in der alten Messehalle nach 3:07 std. Wilhelm Maußer musste insbesondere auf den letzten Kilometern den widrigen Witterungsbedingungen Tribut zollen und überquerte die Ziellinie nach 3:11 std. Damit holte sich die Mannschaft des TV Heilsbronn (9:16:14) ganz knapp mit 31 Sekunden Vorsprung vor dem TSV Dinkelsbühl den zweiten Platz in der Jahresbestenliste des Kreises Ansbach hinter dem starken Berlin-Trio des TSV Ansbach zurück. Das gute Ergebnis für den TV Heilsbronn komplettierte Helmut Held der seinen Arbeitskollegen Max Schuster bei dessen Marathon-Debüt begleitete und nach 3:42 Std. die tolle Atmosphäre am Ziel in der Messehalle gemeinsam genießen konnten. 

Die Ergebnisse aus dem Kreis Ansbach und ausgewählte Ergebnisse aus der Nachbarschaft:
87. (39.MHK) Bruno Schumi (LC Aichach) 2:32:44
274. (44.M40) Matthias Stelzle (Ries Hornets Nördlingen) 2:48:25
552. (91.M40) Günter Schuh (TV Heilsbronn) 2:57:41
965. (135.M45) Reiner Knapp (Sportfreunde Großhaslach) 3:06:15
1000. (145.M45) Manfred Alter (TV Heilsbronn) 3:07:05
1233. (78.M50) Wilhelm Maußer (TV Heilsbronn) 3:11:28
1906. (332.M30) Tillmann Fuchs (TSC Neuendettelsau) 3:22:13
3706  (38. MU23) Max Schuster (MXM Motorsports) 3:42:38
3712. (766.M45) Helmut Held (TV Heilsbronn) 3:42:43
5865. (685.M50) Manfred Bald (Tus Feuchtwangen) 4:03:53
5917. (692.M50) Stefan Reuter (Lauftreff Dentlein) 4:04:46
1281. (233.W45) Petra Feuchter (Lauftreff Ansbach-Nord) 4:25:15
Mannschaften:
73.  TV Heilsbronn (Günter Schuh - Manfred Alter - Wilhelm Maußer)  9:16:14

 

Frankfurt 2kl