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Feuchtwangen, 18.09.2022
Locker sieht anders aus

180920220181Start
Endlich konnte der TuS Feuchtwangen das Jubiläum des Kreuzganglaufes veranstalten - die zehnte Aufage lag an. Petrus schien zunächst nicht viel davon zu halten, Mittagstemperaturen von neun Grad ließen fast schon an den Spätherbst erinnern. Immerhin blieb es am Nachmittag aber trocken - noch mal Glück gehabt. 180920220212kl
Ich war schon länger für die 3,3 km gemeldet, doch angesichts der Kälter und der Vortagesbelastungen war ich unschlüssig, ob ich laufen wollte.
Doch die Feuchtwanger hatten mich doch zu einem lockeren Lauf überzeugen können, doch diesmal lief ich dann in Trainingskleidung. Das mit dem “locker laufen” war aber dann so eine Sache. 180920220432kl
Glockenschlag 15 Uhr wurden wir in Frankens Guter Stube auf die Reise geschickt, 10 km und 3,3 km gemeinsam. Über den Marktplatz ging es hinunter in die Sulzachauen und dort nach Norden bis zur B14. Der Wind blies von vorne und ich hatte meinen Platz im Feld gefunden. Es schien auch recht gut zu laufen, statt nur locker zu laufen, drückte ich schon etwas auf das Tempo. Eine gewisse Orientierung bot mir Bernd Heß, der am Sulzachabstieg an mir vorbeischoss und von dem ich wusste, dass er auch 3,3 km läuft. Auf dem Weg noch Norden hate ich die Lücke aber schon wieder verkleinern können und mit einer Tempospritze an der Wende konnte ich schon mal für eine Vorentscheidung sorgen. Wir beide waren ja auch bei Crossläufen gar nicht so weit auseinander. Nun ging es mit Rückenwind wieder in Richtung Altstadt. Ich war nun doch flotter unterwegs und ließ es mittels eine Endspurts am Anstieg zum Markt auf nichts mehr ankommen. Eine knappe Minute hinter Pierre Hammer war es so bei den Männern der zweite Platz. Mit 16:16 min für 3,3 km war es wider Erwarten auch das schnellste der drei Wochenendrennen, doch war die Kreuzganglaufstrecke auch eindeutig die leichteste von den dreien, vor allem eben wegen der fehlenden Berge  So standen Pierre, ich und Bernd dann später zur Siegerehrung gemeinsam auf dem Podium. Erst einmal verfolgte ich noch das weitere Renngeschehen des Zehners mit klaren Heimsiegen von Moritz Meyer und Lea Gottwald. Und später löste Rainer Weißmann im Kreuzgang-Cafe noch eine offene Kaffeerechnung ein.
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