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Regensburg, 19.06.2021
Florian Bremm und Smaniche Ram bei der Laufnacht mit guten Zeiten
Ein westmittelfränkisches Duo ging bei der Laufnacht der Sparkassengala in Regensburg an den Start. Durch die Sperrung des Universitätsstadions fand das Meeting wie bereits vor Jahresfrist erneut im Stadion am Weinweg statt.
Florian Bremm stand über 1500 m zunächst als schnellster Läufer des nachmittäglichen B-Laufes in den Startlisten, würde aber dann noch in den für 20:15 Uhr angesetzten Elitelauf upgegradet. Zu dieser abendlichen Stunde hatte sich auch die schwüle Hitze des Tages etwas zurückgezogen.
Anders als bei seinen letzten Rennen konnte ich sich der Colmberger beim Start gut durchsetzen und fand sich im Mittelfeld des starken Feldes wieder. Es war ihm klar, dass hier schnell gelaufen wird und er keine Führungsarbeit machen muss. Während des Rennes achtete er so auch nicht auf die Zwischenzeiten, sondern orientierte sich an der Platzierung.
Bremm konnte sich dann im Verlauf des Rennens immer weiter nach vorne arbeiten und mit einer schnellen 58er Schlussrunde nach 3:47,82 Minuten bei den Männern als Sechster und schnellster Deutscher finishen. Damit verbesserte er seine persönlichen Bestleistung um 6,44 Sekunden. "Das war also wirklich ein perfektes Rennen, mit dem ich nicht zufriedener  hätte sein können", so Bremm im Nachlauf. Motivierend kam auch hinzu, dass es im Vergleich zum Vorjahr nur sehr wenige pandemiebedingte Einschränkungen gab.
Bremms Fazit: "Generell hatte ich gestern einen wirklich sehr schönen Abend. Das war endlich mal wieder eine Laufnacht, wie man sie kennt. Man kann sich wieder normal unterhalten und andere anfeuern. Man muss nicht zwingend das Stadion sofort verlassen, sondern kann ein Läufer-Meeting wieder ungezwungen genießen. Umso besser, wenn man dabei gute Ergebnisse abrufen kann."
 Smaniche Ram (LAC Quelle Fürth) ging über 800 m an den Start. Mit ihren 2:20,84 min verfehlte die Ansbacherin ihren im Vorjahr an gleicher Stelle aufgestellte persönliche Bestmarke lediglich um zwei Sekunden und belegte damit bei den Damen Rang fünf. Mit einer Durchgangszeit von 66 Sekunden hatte das Rennen flott begonnen. Bis zur 600 m-Marke lief sie hinter einer französischen Läuferin, musste dann aber abreißen lassen. Die Bedingungen waren natürlich durch die Hitze nicht optimal, dafür war das Ergebnis ganz ordentlich" so Ram.
Der Scheinfelder Theodor Schell ging über 3000 m Hindernis an den Start und finishte nach 9:51,66 min bei den Männern als Zwölfter.