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Schwäbisch Gmünd, 23.10.2010
Christian Strauch - der tragische Held der Ostalb

Der König der Ostalb heisst Jürgen Wieser (SVO Germaringen). Wer bei der 20. Auflage des Schwäbisch-Alb-Marathons bei Kaiserwetter die 50 km über die Kaiserberge zum elften Mal für sich entscheidet, trägt diesen Namen zu Recht. Der tragische Held der Ostalb heisst Christian Strauch. Der Lichtenauer verfehlte auf Rang 3 liegend einen Abzweig und fand an Position 10 zurück ins Rennen. Als er sich bis ins Ziel wiederum auf Platz Drei vorgekämpft hatte,  wurde er wegen “Verlassens der Strecke” disqualifiziert. Theoretisch lauf Wettkampfbestimmungen machbar, praktisch aber nur bei Akürzungen wirklich sinnvoll. Auch Jürgen Wieser hat sich neben anderen Läufern für eine Rücknahme der Entscheidung eingesetzt - leider vergeblich.
Zum weiteren sportlichen Teil:
50 km Albmarathon
54. (8.M50) Wilhelm Maußer (TV Heilsbronn) 4:22:59
73. (21.M45) Harald Weigel (LT Ansbach Nord) 4:31:33
156. (40.M45) Karlheinz Bischoff (LT Ansbach Nord) 4:55:02
206. (11.M55) Rainer Fritsch (TSV Markt Erlbach) 5:08:29
246. (47.M50) Peter Müller-Wechsler (LG Kreis Ansbach) 5:22:07 (begleitete wieder den blinden Anton Luber)
308. (55.M50) Eugen Müller (Wolframs-Eschenbach) 5:40:01
308. (55.M50) Manfred Schwab (Team Bittel) 5:40:01 (bei unterschiedlichen Zwischenzeiten zeitgleich ins Ziel)
386. (21.M60) Friedrich Zorn (Ansbach) 6:35:21
Albmarathon 1 Albmarathon 2
25 km Rechberglauf
1. (1.M20) Bruno Schumi (LG Klagenfurt) 1:39:42
121. (10.M55) Karl-Heinz Schürlein (TSV Dinkelsbühl) 2:23:59
149. (19.M50) Willi Lechner (TSV Dinkelsbühl) 2:29:38