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Essingen, 26.07.2020
Knapp an der Jahresbestzeit vorbei
Das diesjährige Sparkassenmeeting des LAC Essingen bestand eigentlich aus vier Sportfesten. Am späten Sonntagnachmitttag fand so der Laufabend mit 400 m Hürden, 800 m und 5000 m statt. Ich bin war schon oft per Bahn durch den zur Zeit geschlossenen Essinger Bahnhof durchgefahren, aber den Boden der 6400 Einwohner zählenden Gemeinde an der Remsquelle vor den Toren Aalens habe ich noch nie betreten.  Wie gewohnt, war ich zeitig genug vor Ort und konnte es eigentlich ruhig angehen lassen. An der Anmeldung bekam man die Startliste in die Hand gedrückt und so wusste ich, dass ich im sechsten der zehn 800m-Zeitläufe dransein werde. Es wurde in Bahnnen gestartet und jeder Zeitlauf war mit maximal vier Läifer*innen besetzt - die schnellsten kamen zuerst dran. Die Erwärmung fiel dann aber doch etwas kurz aus, zumal der Start des ersten Laufes zehn Minuten früher war und die Rennen fast im Vier-Minuten-Takt gestartet wurden. Und was wurden auch noch die Startnummern verteilt, im jedem Lauf von 1 bis 4, je nach der Bahn. Und ich hatte als vermeintlich Schnellster meindes Laufes die Außenbahn, die Bahnen 1 bis 3 gehörten Nachwuchsläufer*innen. Bei der Startaufstellung stellte sich dann hinaus, dass der 2:44er auf der Innenbahn nicht anwesend war, so bestand der Lauf aus drei Teilnehmern mit 2:41er Meldezeiten.
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Unmitttelbar nach den fünften Lauf standen wir auch schon an der Startlinie. Es wurde hier in Bahnen gestartet. Gleich nach dem el100_7619klektronischen Startschuss ging innen die Post ab und die Beiden waren bei der Einfädelung schon vor mir. Das war nicht verwunderlich, denn obwohl beide mit ihrer Vorjahresz100_7635 kleit von 2:41 min gemeldet waren, machten sie gewaltige Leistungssprünge. Johannes Merkle (LG Brenztal) siegte in 2:31,69 und Lene Mittnach (WGL Schwäbisch Hall) folgte in 2:39,34. Mir war klar, als ich im Gegenwind nach 37 Sekunden die 200m-Marke passierte, musste ich etwas rausnehmen. Die 82 nach einer Runde passte auch halbwegs, doch der Windkanal auf der Gegengerade kostete doch noch mal etwas Zeit. Vor der Haupttribüne konnte ich dann doch noch einen Endspurt zeiten, immer die Uhr im Auge, doch zu sprang doch noch auf 2:46 um und blieb bei 2:46,71 stehen. Es war also nur sieben Zehntel langsamer als in Regensburg, also beileibe keine Enttäuschung. Die Erholungszeit fiel auch kürzer aus und es hätte lauf den Rigottis auch deutlich besser ausgesehen als bei den 1000 Metern in Regensburg vor drei Wochen. Der Roland verbesserte sich zwei Läufe vor mir auf 2:23,63 min (Gesamtzehnter)und ließ über 5000 m eine 17:20,39 (Gesamtsechster) folgen.
Bilder vom Lauf gab es erst später, dafür aber dank den Rigottis von der Laufnachbereitung. Der Imbisstand war geöffnet und es gab Kaffee sowie Saiten mit Wecken. Wir standen nach dem ersten 5000er eine ganze Weile an der Bude und sahen, wie die Läufer des zweiten und auch des dritten Zeitlaufes bereits während des Rennens geduscht wurden und lobten auch die Veranstalter für dieses schöne Meeting.. Ich begab mich zu diesem Zweck anschließend mit Handtuch und Duschgel lieber in die schöne Sporthalle...
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