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München, 12.10.2025
Fritz Edelmann wie immer dabei - auch beim 40. München-Marathon
Lange Zeit stand im Vorfeld des 40. München-Marathons nicht der sportliche Aspekt im Vordergrund.Lange Zeit hatten eher Rechtsanwälte das Sagen, weil dem langjährigem Veranstalter das Mandat entzogen wurde. Erst im Juli stand fest, dass die Traditionsveranstaltung unter neuer Führung ihre 40. Auflage begehen würde, jedoch unter neuem Namen: "Marathon München" statt "München-Marathon". Da auch der Gedanke eines von den Läufern komplett abgelehnten Zwei-Runden-Kurses wieder verworfen wurde, lagen dann doch über 28.000 Anmeldungen für die verschiedenen Distanzen vor.
4015 Männer und 1173 Frauen absolvierten die große 42,195 Kilometer lange Runde vom Olympiazentrum durch die Innenstadt und den Englischen Garten. Auf den Zieleinlauf im Olympiastadion mussten sie verzichten, die Arena erhält eine mehrjährige Verjüngungskur.
Eine Konstante zog sich aber durch alle 40 Auflagen. In jedem Rennen stand der Altentrüdinger Fritz Edelmann (TSV Dinkelsbühl) am Start und lief später auch durch den Zielbogen. So auch heuer, auch wenn er im Vorfeld wieder mit diversen Problemen zu kämpfen hatte.  Am Ende passierte der 76-Jährige nach 5:10:14 Stunden die Ziellinie und entschied damit mit 25 Minuten Vorsprung vor seiner Altersklassenkollegen die M75 für sich.  Mit einer starken Leistung konnte Theresa Nohner (TSV Ipsheim) aufwarten. Nach 3:24:08 Stunden belegte sie bei den Frauen Rang 53 und konnte sich in ihrer Altersklasse W30 über einen zehnten Platz freuen.
Mit 6135 Männern und 4602 Frauen fand die Halbmarathondistanz wie gewohnt den größten Zuspruch. Johanna Henke (TSV 2000 Rothenburg) war hier vorne mit dabei und erlief sich bei den Damen den zwanzigsten Platz. Mit ihrer Endzeit von 1:23:46 Std. verbesserte sie ihren Hausrekord um etwa eine Minute und belegte damit in der W20 Rang Elf. Einer der älteren Läufer im Feld sorgte für die beste westmittelfränkische Altersklassenplatzierung. Joachim Gutekunst vom TuS Feuchtwangen sicherte sich nach 1:49:03 Stunden in der M65 den vierten Platz. lediglich zwei Minuten fehlten zum Podium.
Der TSV Marktbergel war hier mit einem Trio vertreten. Michael Steinmetz finishte nach 1:49:51 Stunden als 340. der 35, Jan Thumshirn folgte wenig später nach 1:52:10 Std. als 529. der M30 und Manuel Harttung komplettierte nach 2:00:29 Stunden als
750. der M30 die Bilanz. Thomas Schmid (TSV 2000 Rothenburg) finishte nach 2:14:10 Stunden als 32. der M65. Über 10 Kilometer erreichte Sophie Rossel (TSV Marktbergel) nach 1:20:59 Std, als 523. der W20 das Ziel.